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 NEWS
nora Offline




Beiträge: 571

06.12.2006 14:55
Nordkorea: Nach Überschwemmung droht die Hungersnot Antworten

Wie erst jetzt von der nordkoreanischen Regierung bestätigt wurde, forderten die Unwetter und Überschwemmungen vom Juli und August dieses Jahres 46'000 Tote, 122'000 Vermisste, zudem wurden 570'000 Wohnhäuser vernichtet. Da in den betroffenen Gebieten auch die gesamte Ernte zerstört wurde, droht nun eine Hungersnot.

Unvorstellbare Verwüstungen


Nordkorea

Bereits im Mai zerstörte ein Kälteeinbruch einen Grossteil der Obst- und Gemüseernte. Ein schwerer Taifun mit anschliessenden zweiwöchigen Regenfällen im Juli und August hat zu Verwüstungen in unvorstellbarem Ausmass geführt. In der Stadt Yangdok sind 18 mehrstöckige Wohnhäuser eingestürzt. Durch weggespülte Schienen sind 60% des Eisenbahnnetzes zerstört. Eingestürzte Brücken und weggeschwemmte Strassen haben einen Grossteil des Landes unpassierbar gemacht.

2,5 Millionen Obdachlose
Die Menschen in Nordkorea leben seit Jahren in grosser Armut und politischer und religiöser Unterdrükkung. Die Unwetterkatastrophen haben sie in ein noch grösseres Elend gestürzt.

Ein Grossteil der Ernte ist zerstört. Nordkorea hat ein extremes Klima, im Sommer wird es brütend heiss und im Winter bitter kalt. Durch grosse Schneemengen sind im Winter viele Gegenden von der Aussenwelt abgeschnitten, jedes Jahr verhungern und erfrieren Menschen.

Hilfe ist jetzt noch möglich


Durch die Unwetterkatastrophe haben 2’5 Millionen Menschen ihr Hab und Gut verloren. Ohne Unterkunft, Heizung und Nahrung droht ihnen die nächste, noch grössere Katastrophe. Es bleibt nicht mehr viel Zeit die Hilfsgüter müssen vor Wintereinbruch an die Notleidenden verteilt werden, danach ist es nicht mehr möglich! Ohne Hilfe aus dem Ausland haben sie keine Chance den Winter zu überleben! Dringendst benötigt werden Finanzen zum Kauf von Lebensmitteln, Decken, Kleidern, Werkzeugen und Medikamenten.

Bitte helfen Sie!


Die Weltöffentlichkeit hat von dieser Katastrophe kaum Kenntnis genommen. Helfen Sie bitte mit, dass Unwetteropfern geholfen werden kann. Die Flüchtlingshilfe der Christlichen Ostmission verfügt über bewährte Kanäle, Hilfsgüter direkt und unbürokratisch zu verteilen. Vielen Dank für Ihre Hilfe und Solidarität.

Georges Dubi, Missionsleiter Ostmission http://www.ostmission.ch/main_set.html


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~nora~
"Ich singe dir mit Herz und Mund,
Herr, meines Herzens Lust;
ich sing und mach auf Erden kund,
was mir von dir bewußt
(..)" v. Paul Gerhardt
Galater 5,1: "Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!"
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