Denn so sehr hat
Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn
glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.Johannes
3,16
Der evangelische Theologieprofessor Friedrich Wilhelm Graf hat eine nüchterne Bilanz des Türkeibesuches von Papst Benedikt XVI. gezogen. Die Reise habe nicht den Muslimen gegolten, «im Zentrum seines Besuchs stand der ökumenische Dialog mit den orthodoxen Christen», sagte Graf der Tageszeitung «tz». Der Papst sei «kein Freund des Islam geworden», sagte Graf. Um die religionspolitischen Konflikte nach seiner Regensburger Rede nicht zu verschärfen, sei es klug von Benedikt gewesen, eine verständigungsorientierte Botschaft mitzubringen. Der Papst zeige grosse theologische Konsequenz in seiner Auffassung, dass die Nähe zwischen römisch-katholischer Kirche und orthodoxer Christenheit grösser sei als zwischen Katholiken und Protestanten. Andere orthodoxe Patriarchen betrachteten die Annäherung von Benedikt und dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus I., indes mit grosser Sorge. ============ ~nora~ "Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewußt (..)" v. Paul Gerhardt Galater 5,1: "Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!" http://nightstop.net.ms
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