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JESUS is LOVE - Forum

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.  Johannes 3,16

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 JAHRESBIBEL-LESEN
nora Offline




Beiträge: 571

16.11.2006 09:17
15. November: Ps 78,32-39 ; Hiob 20,1–21,34; Mt 17,22–18,14 Antworten

Ps 78, 32-39
32
Trotz alledem sündigten sie weiter und glaubten nicht an seine Wunder.
33
Da liess er in Nichtigkeit hinschwinden ihre Tage und ihre Jahre in Schrecken.
34
Wenn er sie umbrachte, dann fragten sie nach ihm, kehrten um und suchten nach Gott.
35
Und sie gedachten daran, dass Gott ihr Fels sei und Gott, der Höchste, ihr Erlöser.
36
Doch sie betrogen ihn mit ihrem Mund, und mit ihrer Zunge belogen sie ihn.
37
Denn ihr Herz war nicht fest ihm gegenüber, und sie blieben nicht treu an seinem Bund.
38
Er aber war barmherzig, er vergab die Schuld und vertilgte nicht; und oftmals wandte er seinen Zorn ab und liess nicht erwachen seinen ganzen Grimm.
39
Er dachte daran, dass sie Fleisch sind, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkehrt.


Hiob
20, 1-21



1
Zweite Rede des Zofar: Kurze Freude der Gottlosen vor ihrem Untergang.
1
Und Zofar von Naama antwortete und sagte:
2
Darum geben meine beunruhigenden Gedanken mir Antwort, und deswegen bin ich innerlich erregt:
3
Eine Mahnung, mir zur Schande, höre ich, aber der Geist aus meiner Einsicht antwortet mir.
4
Hast du nicht von jeher das erkannt, seitdem [Gott] Menschen auf die Erde gesetzt hat,
5
dass der Jubel der Gottlosen von kurzer Dauer und die Freude des Ruchlosen für einen Augenblick war?
6
Stiege auch seine Hoheit bis zum Himmel hinauf, und rührte sein Haupt an die Wolken,
7
gleich seinem Kot vergeht er auf ewig. Die ihn gesehen haben, sagen: Wo ist er?
8
Wie ein Traum verfliegt er, und man findet ihn nicht, und er wird weggescheucht wie ein Nachtgesicht.
9
Das Auge hat ihn erblickt, doch nun nicht mehr, und seine Stätte gewahrt ihn nicht mehr.
10
Seine Söhne müssen die Geringen gütig stimmen und seine Hände sein Vermögen zurückgeben.
11
Waren seine Glieder [auch] voll seiner Jugendkraft, so liegt sie [nun] mit ihm im Staub.
12
Wenn das Böse auch in seinem Mund süss schmeckte, er es verbarg unter seiner Zunge,
13
es aufsparte und nicht fahren liess und es zurückhielt unter seinem Gaumen,
14
so hat sich seine Speise [doch] in seinen Eingeweiden verwandelt. Viperngalle ist in seinem Innern.
15
Reichtum hat er verschlungen, doch erbricht er ihn [wieder]: aus seinem Bauch treibt Gott ihn heraus.
16
Viperngift sog er ein; die Zunge der Giftschlange bringt ihn um.
17
Nicht sehen darf er die Bäche, die flutenden Ströme von Honig und Milch.
18
Den Ertrag gibt er zurück und darf ihn nicht verschlingen. An dem Reichtum, den er erwarb, darf er sich nicht freuen.
19
Denn die Geringen hat er misshandelt, verlassen. Häuser hat er an sich gerissen und wird sie nicht ausbauen.
20
Denn er kannte keine Ruhe in seinem Innern; mit seinem Kostbarsten wird er nicht entrinnen.
21
Vor seiner Fressgier gab es kein Entrinnen; darum wird sein Wohlstand keinen Bestand haben.

Hiob
34



1
Zweite Rede des Elihu: Gegen Hiobs Reden über die Ungerechtigkeit Gottes - Keine Rechtsbeugung durch den Allmächtigen.
1
Und Elihu erhob [seine Stimme] und sagte:
2
Hört, ihr Weisen, meine Worte und ihr Kundigen, gebt mir Gehör!
3
Denn das Ohr prüft die Worte, und der Gaumen kostet die Speise.
4
Lasst uns nun prüfen, was recht ist, lasst uns untereinander erkennen, was gut ist!
5
Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, und Gott hat mir mein Recht entzogen.
6
Obwohl ich im Recht bin, soll ich ein Lügner sein. Mein Geschick ist unheilbar, ohne dass ich irgend etwas verbrochen hätte. -
7
Wer ist ein Mann wie Hiob, der Spott[worte] wie Wasser trinkt
8
und in Gemeinschaft mit denen unterwegs ist, die Unrecht tun, und mit gottlosen Menschen umgeht?
9
Denn er hat [selbst] gesagt: Keinen Nutzen hat ein Mann davon, dass er sich mit Gott befreundet!
10
Darum, ihr Männer mit Verstand, hört mir zu! Fern sei es von Gott, gottlos zu handeln, und vom Allmächtigen, Unrecht zu tun!
11
Sondern des Menschen Tun vergilt er ihm, und nach eines jeden Weg lässt er es ihn finden.
12
Ja, wahrlich, Gott handelt nicht gottlos, und der Allmächtige beugt das Recht nicht.
13
Wer hat ihm die Erde anvertraut? Und wer hat den ganzen Erdkreis hingestellt?
14
Wenn er sein Herz [nur] auf sich selbst richtete, seinen Geist und seinen Atem zu sich zurückzöge,
15
so würde alles Fleisch insgesamt verscheiden, und der Mensch zum Staub zurückkehren.
16
Und wenn du einsichtig bist, höre dies, schenke der Stimme meiner Worte Gehör!
17
Kann denn einer, der das Recht hasst, die Zügel führen? Oder willst du den Gerechten, den Gewaltigen für schuldig erklären, ihn,
18
der zu einem König sagt `du Ruchloser', und `du Gottloser' zu den Edlen?
19
Der für die Obersten nicht Partei ergreift und den Vornehmen nicht vor dem Geringen berücksichtigt? Denn das Werk seiner Hände sind sie alle.
20
In einem Augenblick sterben sie und mitten in der Nacht. Ein Volk wird in Aufruhr versetzt, und sie vergehen. Und er beseitigt den Gewalthaber ohne menschliches Zutun.
21
Denn seine Augen [wachen] über den Wegen des Menschen, und all seine Schritte sieht er.
22
Da ist keine Dunkelheit und keine Finsternis, worin sich die Übeltäter verbergen könnten.
23
Denn er setzt dem Menschen keine Frist fest, zu Gott vor Gericht zu kommen.
24
Er zerschmettert Gewaltige ohne Untersuchung und setzt andere an ihre Stelle.
25
Daher achtet er auf ihre Taten und stürzt sie um über Nacht, dass sie zermalmt daliegen.
26
Wie Gottlose schlägt er sie da, wo alle es sehen,
27
deshalb, weil sie von seiner Nachfolge abgewichen sind und all seine Wege nicht bedacht haben,
28
so dass sie das Hilfegeschrei des Geringen zu ihm hinaufdringen liessen und er das Hilfegeschrei der Elenden hörte.
29
Verhält er sich ruhig, wer darf ihn für schuldig erklären? Verbirgt er das Angesicht, wer kann ihn wahrnehmen? Sowohl über einer [ganzen] Nation als auch zugleich über dem einzelnen [wacht er],
30
damit nicht ruchlose Menschen Könige seien, dem Volk zu Fallstricken.
31
Soll Gott dir etwa sagen: Ich habe mich geirrt, [doch] ich will nicht [mehr] böse handeln;
32
was ich nicht sehe, lehre du mich; wenn ich Unrecht verübt habe, will ich es nicht wieder tun? -
33
Soll nach deinem Sinn er es vergelten, da du [sein Urteil] ja verwirfst? So musst du ja wählen, und nicht ich. Was du erkannt hast, sprich aus!
34
Männer mit Verstand werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört:
35
Hiob redet nicht mit Erkenntnis, und seine Worte sind ohne Einsicht.
36
Wohlan, Hiob werde fort und fort geprüft wegen seiner Einwände nach [der Art von] Männern des Unheils!
37
Denn er fügt seiner Sünde Treubruch hinzu, in unserer Gegenwart klatscht er [sich Beifall] und macht seine Worte gegen Gott zahlreich.


Matthäus 17,22–18,14


Matthäus
17



1
Die Verklärung Jesu.
1
Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, mit und führt sie abseits auf einen hohen Berg.
2
Und er wurde vor ihnen umgestaltet. Und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, seine Kleider aber wurden weiss wie das Licht;
3
und siehe, Mose und Elia erschienen ihnen und unterredeten sich mit ihm.
4
Petrus aber begann und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine.
5
Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme [kam] aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. Ihn hört!
6
Und als die Jünger es hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.
7
Und Jesus trat herbei, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht!
8
Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.
9
Und als sie von dem Berg herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemandem die Erscheinung [weiter], bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist.
10
Und die Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse?
11
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt zwar und wird alle Dinge wiederherstellen.
12
Ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was sie wollten. Ebenso wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden.
13
Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen sprach.
14
Heilung eines Fallsüchtigen.
14
Und als sie zu der Volksmenge kamen, trat ein Mensch zu ihm und fiel vor ihm auf die Knie
15
und sprach: Herr, erbarme dich meines Sohnes, denn er ist mondsüchtig und leidet arg; denn oft fällt er ins Feuer und oft ins Wasser.
16
Und ich brachte ihn zu deinen Jüngern, doch sie konnten ihn nicht heilen.
17
Jesus aber antwortete und sprach: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein? Bis wann soll ich euch ertragen? Bringt ihn mir her!
18
Und Jesus bedrohte ihn, und der Dämon fuhr von ihm aus; und von jener Stunde an war der Knabe geheilt.
19
Da traten die Jünger für sich allein zu Jesus und sprachen: Warum haben wir ihn nicht austreiben können?
20
Er aber spricht zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Hebe dich weg von hier dorthin! und er wird sich hinwegheben. Und nichts wird euch unmöglich sein.
21
Diese Art aber fährt nicht aus ausser durch Gebet und Fasten.
22
Zweite Leidensankündigung.
22
Als sie sich aber in Galiläa aufhielten, sprach Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert werden in der Menschen Hände,
23
und sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferweckt werden. Und sie wurden sehr betrübt.
24
Die Tempelsteuer.
24
Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Doppeldrachmen zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Lehrer nicht die Doppeldrachmen?
25
Er sagt: Doch. Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was meinst du, Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?
26
Da er aber sagte: Von den Fremden, sprach Jesus zu ihm: Demnach sind die Söhne frei.
27
Damit wir ihnen aber kein Ärgernis geben, geh an den See, wirf eine Angel aus und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, öffne sein Maul, und du wirst einen Stater (http://de.wikipedia.org/wiki/Stater) finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.


Matthäus 22, 18,14

18
Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Was versucht ihr mich, Heuchler?

14
Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.



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Gottes Segen
~nora~
Galater 5,1 Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!
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