Denn so sehr hat
Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn
glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.Johannes
3,16
Wenn man „Schöpfung“ als ein Geschehen im Zeitraffer versteht, würde daraus in der Tat ein „geschaffenes Alter“ folgen. Die Vorgänge, die wir im Universum beobachten, wären wirklich geschehen, doch könnten wir durch Rückrechnen der heutigen Vorgänge auf frühere Zeiten die tatsächliche Geschichte des Kosmos und die wirklichen Zeitabstände nicht erfassen, wenn wir nur heute beobachtbare Erscheinungen zugrundelegen.
Ein Schöpfungshandeln Gottes kann mit unseren Altersbestimmungsmethoden nie datiert werden, denn die Altersbestimmungen beruhen immer auf irgendwelchen gleichförmigen, regelhaft ablaufenden Vorgängen oder Entwicklungen. Schöpfung aber geht darüber prinzipiell hinaus, hinterlässt jedoch Spuren in unserer Welt. Diese Spuren erlauben aber keine „Rückrechnung“.Somit setzt das Schöpfungshandeln dem forschenden Menschen grundsätzliche Grenzen. Menschen, die ein souveränes Handeln Gottes nicht akzeptieren oder „methodisch“ ausblenden (obwohl sie es nicht ausschließen können), werden diese Einschränkung nicht akzeptieren, vielmehr Anstoß daran nehmen und sie als „Erkenntnisverzicht“ brandmarken.
============ ~nora~ "Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewußt (..)" v. Paul Gerhardt Galater 5,1: "Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!" http://nightstop.net.ms
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