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JESUS is LOVE - Forum

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.  Johannes 3,16

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 JAHRESBIBEL-LESEN
nora Offline




Beiträge: 571

06.01.2007 00:39
6. Jänner Antworten

Ps 34,12-15
1.Mose 12,1-13,18
Mk 4,1-20


DER PSALTER / 34. Kapitel

Unter Gottes Schutz

12 Kommt her, ihr Kinder, höret mir zu! Ich will euch die Furcht des HERRN lehren.
13 a Wer möchte gern gut leben und schöne Tage sehen?
14 Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden.
15 Laß ab vom Bösen und tu Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!
a: 1. Petr 3,10-12


DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS) / 12. Kapitel

Kapitel 12
Abrams Berufung und Zug nach Kanaan

1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. a
2 Und ich will dich zum großen Volk machen und b will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst c ein Segen sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen, und d verfluchen, die dich verfluchen; und ein dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
a: 4. Mose 23,9; Apg 7,3; Hebr 11,8 b: Kap 24,1; 24,35 c: Ps 72,17 d: 2. Mose 23,22 e: Kap 18,18; 22,18; 26,4; 28,14; Apg 3,25; Gal 3,8

4 Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran zog.
5 So nahm Abram Sarai, seine Frau, und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Leute, die sie erworben hatten in Haran, und zogen aus, um ins Land Kanaan zu reisen. Und sie kamen in das Land,
6 und Abram durchzog das Land bis an die Stätte bei a Sichem, bis zur Eiche More; es wohnten aber zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.
7 Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinen b Nachkommen will ich dies Land geben. Und er baute dort einen Altar dem HERRN, der ihm erschienen war.
8 Danach brach er von dort auf ins Gebirge östlich der Stadt Bethel und schlug sein Zelt auf, so daß er Bethel im Westen und A i im Osten hatte, und baute dort dem HERRN einen Altar und c rief den Namen des HERRN an.
9 Danach zog Abram weiter ins Südland.
a: Kap 35,4; Jos 24,25-26 b: Kap 13,15; 15,18; 17,8; 35,12; 2. Mose 6,4; 6,8; 32,13; Jos 21,43; Apg 7,5 c: Kap 4,26

Abram und Sarai in Ägypten


10 Es kam aber eine Hungersnot in das Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, daß er sich dort als ein Fremdling aufhielte; denn der Hunger war groß im Lande.
11 Und als er nahe an Ägypten war, sprach er zu Sarai, seiner Frau: Siehe, ich weiß, daß du ein schönes Weib bist.
12 Wenn dich nun die Ägypter sehen, so werden sie sagen: Das ist seine Frau, und werden mich umbringen und dich leben lassen.
13 So sage doch, du seist meine Schwester, auf daß mir's wohlgehe um deinetwillen und ich am Leben bleibe um deinetwillen. 14 Als nun Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter, daß seine Frau sehr schön war.
15 Und die Großen des Pharao sahen sie und priesen sie vor ihm. Da wurde sie in das Haus des Pharao gebracht.
16 Und er tat Abram Gutes um ihretwillen; und er bekam Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.
17 Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, Abrams Frau, willen.
18 Da rief der Pharao Abram zu sich und sprach zu ihm: Warum hast du mir das angetan? Warum sagtest du mir nicht, daß sie deine Frau ist?
19 Warum sprachst du denn: Sie ist meine Schwester -, so daß ich sie mir zur Frau nahm? Und nun siehe, da hast du deine Frau; nimm sie und zieh hin.
20 Und der Pharao bestellte Leute um seinetwillen, daß sie ihn geleiteten und seine Frau und alles, was er hatte.


DAS EVANGELIUM NACH MARKUS / 4. Kapitel

Vom Sämann


1 Und er fing abermals an, am See zu lehren. Und es versammelte sich eine sehr große Menge bei ihm, so daß er in ein Boot steigen mußte, das im Wasser lag; er setzte sich, und alles Volk stand auf dem Lande am See.
2 Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen; und in seiner Predigt sprach er zu ihnen:
3 Hört zu! Siehe, es ging ein Sämann aus, zu säen.
4Und es begab sich, indem er säte, daß einiges auf den Weg fiel; da kamen die Vögel und fraßen's auf.
5 Einiges fiel auf felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte, und ging alsbald auf, weil es keine tiefe Erde hatte.
6 Als nun die Sonne aufging, verwelkte es, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
7 Und einiges fiel unter die Dornen, und die Dornen wuchsen empor und erstickten's, und es brachte keine Frucht.
8 Und einiges fiel auf gutes Land, ging auf und wuchs und brachte Frucht, und einiges trug dreißigfach und einiges sechzigfach und einiges hundertfach.
9 Und er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre!


Vom Sinn der Gleichnisse

10 Und als er allein war, fragten ihn, die um ihn waren, samt den Zwölfen, nach den Gleichnissen.
11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; denen aber draußen widerfährt es alles in Gleichnissen,
12 damit sie es mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde. a
a: Jes 6,9-10

Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann


13 Und er sprach zu ihnen: Versteht ihr dies Gleichnis nicht, wie wollt ihr dann die andern alle verstehen?
14 Der Sämann sät das Wort.
15 Das aber sind die auf dem Wege: wenn das Wort gesät wird und sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät war.
16 Desgleichen auch die, bei denen auf felsigen Boden gesät ist: wenn sie das Wort gehört haben, nehmen sie es sogleich mit Freuden auf,
17 aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so fallen sie sogleich ab.
18 Und andere sind die, bei denen unter die Dornen gesät ist: die hören das Wort,
19 und die Sorgen der Welt und der betrügerische Reichtum und die Begierden nach allem andern dringen ein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht.
20 Diese aber sind's, bei denen auf gutes Land gesät ist: die hören das Wort und nehmen's an und bringen Frucht, einige dreißigfach und einige sechzigfach und einige hundertfach.



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~nora~
"Ich singe dir mit Herz und Mund,
Herr, meines Herzens Lust;
ich sing und mach auf Erden kund,
was mir von dir bewußt
(..)" v. Paul Gerhardt
Galater 5,1: "Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!"
http://nightstop.net.ms

Tägliche Inspiration: http://flingk.com/c0qqv56

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