Denn so sehr hat
Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn
glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.Johannes
3,16
In Israel breiten sich Okkultismus, Esoterik und fern-östliche Religionen aus. Darauf hat jetzt der Vorsitzende des Caspari-Studienzentrums in Jerusalem, Pastor Samuel Aweida (Haifa), aufmerksam gemacht. Aweida leitet auch eine Gemeinde, deren jüdische Mitglieder an Jesus als Messias glauben. Der Pastor appellierte an die Christen, Israel nicht nur als das Land Jesu zu bewundern, sondern auch die heutige „geistliche Dunkelheit” zu sehen. So sei Haifa zum Anziehungspunkt für Satanisten geworden. An den jüdischen Festtagen träfen sich zahlreiche junge Israelis zu New-Age-Festivals mit buddhistischen und hinduistischen Zeremonien. Zehntausende führen nach dem Militärdienst nach Südostasien, um dort religiöse Erfahrungen zu suchen. Schulen lüden Wahrsagerinnen ein, die Kindern Kartenlegen und Pendeln zeigen. Proteste jüdischer Geistlicher gäbe es nicht, so Aweida. Die israelische Öffentlichkeit akzeptiere offensichtlich eher Vertreter okkulter Bewegungen als an Jesus gläubige Juden.
In Schulen hätten christliche Pastoren keine Chance, ihren Glauben vorzustellen.
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============ ~nora~ "Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewußt (..)" v. Paul Gerhardt Galater 5,1: "Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!" http://nightstop.net.ms
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