Denn so sehr hat
Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn
glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.Johannes
3,16
Den Sinn des Leben sucht Sabine von der Wense in den Sternen. Die Macht fasziniert sie. Dann erkennt sie die Gefahr...
Die Faszination der Sterne Als Kind bin ich christlich erzogen worden. Doch ich entwickelte als junge Erwachsene großes Interesse an fernöstlichen Religionen. Ich fuhr nach Indien, um in einer hinduistischen Sekte die Meditation zu lernen. Meine Sehnsucht nach dem Sinn wurde aber nicht befriedigt. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dort im Vorhof der Hölle zu sein. Ich trat aus der Gruppe aus.
Später fing ich an, mich mit Astrologie zu beschäftigen. Freunde hatten zuvor für mich ein Horoskop erstellt. Das war so ungeheuer treffend, dass ich dies sofort auch lernen wollte. Ich brachte mir alles selber bei und war begeistert, denn meine Prognosen trafen auf Andere zu. Ich bin noch heute davon überzeugt, dass das kein Quatsch ist, sondern eine gefährliche Wahrheit.
Gebetserhörung Während meiner Sinn-Suche bekam ich den Tipp, einmal nach Taizé zu fahren. Dort, in der überkonfessionellen Kommunität in Frankreich erlebte ich den ersten Gottesdienst meines Lebens - überwältigend. Wieder zu Hause bat ich Gott um eine Beziehung zu Jesus Christus. Nach einigen Wochen erlebte ich die Gebetserhörung in einem weiteren Gottesdienst. Ich spürte auf einmal eine ganz starke Liebe zu Jesus in mir.
Trotzdem arbeitete ich weiter als Astrologin. Mir war gar nicht bewusst, dass das als Christin nicht gehen kann. Doch das Studium der Bibel zeigte mir bald, dass für Gott die Sterndeuterei ein Gräuel ist und er sie verbietet. Diese Erkenntnis führte mich in eine tiefe Lebenskrise, denn mir fehlte die Kraft, meinen Beruf aufzugeben. Die Krise wurde schlimmer. Irgendwann war mir klar, dass es eine Alternative gab: Entweder lebe ich unter dem Gesetz der Sterne oder unter Gottes Gnade. Ich kniete mich in meinem Zimmer nieder, trommelte mit den Fäusten auf den Boden, weinte und schrie. Erst dann konnte ich den Herrn bitten, mir Kraft zu geben, meinen Beruf aufzugeben.
Die Macht der Sterne hatte ich so deutlich zu spüren bekommen, dass ich zwölf Jahre später, in meinen evangelistischen Vorträgen anfing davor zu warnen. Die Astrologie ist eine Weltanschauung, die alles verschlingt. Sie ist eiskalt und gesetzlich. Aber vor allem führt sie in Bindungen zu einer dunklen Welt.
============ ~nora~ "Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewußt (..)" v. Paul Gerhardt Galater 5,1: "Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!" http://nightstop.net.ms
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