Denn so sehr hat
Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn
glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.Johannes
3,16
Das Interesse an Religion an US-Universitäten ist stark gestiegen. Foto: Harvard Universität N e w Y o r k (idea) – Das Interesse an Religion erlebt an US-Universitäten eine Blüte wie seit 100 Jahren nicht mehr. Das gilt auch für Elite-Einrichtungen wie Harvard (Bundesstaat Massachusetts), Princeton (New Jersey) und Berkeley (Kalifornien). Immer mehr Studenten studieren Theologie, belegen Vorlesungen und Seminare in Religion, leben in religiös geprägten Studentenwohnheimen oder Wohngemeinschaften, berichtet die Tageszeitung New York Times. Großen Zulauf haben Gesprächsgruppen, in denen Fragen von Leben und Tod behandelt werden. Die Zeitung verweist unter anderem auf eine Umfrage aus dem Jahr 2004, aus der hervorging, dass zwei Drittel aller Studienanfänger beten und fast 80 Prozent an Gott glauben. Jeder zweite will geistlich wachsen, so die Untersuchung des Forschungsinstituts für Höhere Bildung an der Universität von Kalifornien in Los Angeles. Das Interesse von Akademikern an Religion sei in den vergangenen 15 Jahren stark gewachsen, und zwar sowohl intellektuell wie geistlich, stellt der Religionswissenschaftler Prof. Charles L. Cohen von der Universität von Wisconsin (Madison) fest. Der seit 37 Jahren in Havard tätige Geistliche Prof. Peter J. Gomes, sagte, die Zeiten, in denen Gläubige verachtet wurden, seien längst vorbei. Der reformierte Studentenpfarrer Randy Bare beobachtet Ähnliches in Berkeley. Immer mehr Studenten kämen aus einem religiös geprägten Umfeld, insbesondere viele mit asiatischer Herkunft. In Berkeley gebe es 50 bis 60 christliche Studentengruppen. Auch Kirchengemeinden profitierten von dem größeren Zulauf von Studenten. Auslöser für ihr Interesse an Religion ist für die meisten Experten der größere Einfluss der sogenannten religiösen Rechten auf die US-Politik, die Terroranschläge vom 11. September 2001 und der wachsende Einfluss der Religion auf die Weltpolitik.
============ ~nora~ "Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewußt (..)" v. Paul Gerhardt Galater 5,1: "Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!" http://nightstop.net.ms
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