Denn so sehr hat
Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn
glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.Johannes
3,16
Islam Klaus Kenneth, Pädagoge, CH-Marly Klaus Kenneth hat während 12 Jahren die Welt bereist; auf der Suche nach Wahrheit. Sein Weg führte ihn von Indien, Tibet, Thailand und den arabischen Ländern bis Mexiko; von Nordafrika bis Alaska und Brasilien. Er wollte die grossen Religionen ausprobieren; Hinduismus, Buddhismus, Islam... mit einem schmerzlichen und enttäuschenden Aufenthalt im Okkultismus und in der Drogenszene. Er beschäftigte sich mit Astrologie, Handlesen u.a.m. - Nichts konnte die Leere seiner Seele füllen, bis zu dem Tag, wo er eine dramatische, persönliche Begegnung mit Jesus Christus hatte. Es war eine unerwartete und schlagartige Veränderung. Von Gott geliebt und seiner Gnade begleitet, berichtet und singt er heute von der wunderbaren und unbegrenzten Liebe Jesu. Im nachfolgenden Bericht hält er Erinnerungen, Beobachtungen und Erkenntnisse wie auch seine persönlichen Folgerungen fest. Lange durchstreifte ich die Länder des Islam: Von Marokko und Tunesien über Persien, Afghanistan bis Bangladesh und Indonesien. Ich lernte den Islam kennen, den ich in seiner Gesetzlichkeit als starr, kalt und lieblos erfuhr. Wenn die Muselmanen nur Gutes tun, um sich den Männer-Himmel voller schöner Frauen, wie ihr Prophet verspricht, zu erkaufen, dient das Gute ihnen selbst und nicht dem Anderen. Wenn Gutes-tun zur Vorschrift wird (Almosen geben) und nicht freiwillig, aus dem Herzen kommt, hat man nicht mehr die Wahl zwischen Tun und Lassen, zwischen Gut und Böse und gibt somit die Eigenverantwortung ab. Fremdbestimmung war mir stets zuwider.
Mohammed, selbsternannter "grösster" Prophet, erstaunt uns durch die Tatsache, dass sein Gott ihm nicht einmal seinen Namen mitgeteilt hat, wie das zum Beispiel bei Mose geschah. Mose bekam Antwort auf die Frage nach Gottes Name. Das Wort EL oder AL (Gott) wird auch für Götzen benutzt. Welcher Gott oder Götze sprach also zum selbsternannten Propheten? Von welchem Geist stammen die Visionen, die er in seiner Einsamkeit erhalten hat? War es wirklich der Engel Gabriel? Solche Fragen stellen ist im Islam verboten!
Als die Sarazenen im Jahre 838 die Stadt Ammoria einnahmen und 42 christliche Generäle gefangennahmen, schickte ihnen der Aga (Fürst) immer wieder Moslemführer ins Gefängnis, um sie von der Richtigkeit des Islam zu überzeugen. Als diese behaupteten, Mohammed wäre der wahre Prophet und nicht Christus, entgegneten die Gefangenen: "Wenn sich zwei Männer um ein Feld streiten und der eine behauptet: "Es gehört mir!", während der andere darauf besteht: "Nein, es ist meins!", und einer von beiden hat viele Zeugen für seinen Besitz, während der andere nicht einen einzigen Zeugen aufbringen kann, ausser sich selbst, was würdet ihr sagen - wessen Feld ist es?" Die Muselmanen antworteten: "Es gehört dem, der viele Zeugen hat." "Ihr habt richtig geurteilt", antworteten die Generäle. "Ihr habt euch soeben für Christus und gegen Mohammed entschieden, denn Christus hat alle Propheten des Alten Testamentes und Apostel als Zeugen, während Mohammed nur für sich selbst spricht." Die Muselmanen waren bestürzt und liessen die Generäle köpfen. Eine logische Konsequenz des Kapitels 98 des Koran, wo gesagt wird, dass "alle, die nicht an den "Propheten" glauben, Götzendiener seien und für ewig im Feuer der Hölle zu schmachten hätten. Alle Nichtgläubigen seien die schlechtesten, je geschaffenen Wesen." Im Islam ist die eine Hälfte der Menschheit von vornherein "zur Verdammnis bestimmt". Alles ist vorherbestimmt ("Kismet"). Der Mensch hat somit keine freie Willensentscheidung.
Die fünf Grundsätze des Islam sind:
Es gibt nur einen Gott. Die Engel sind Gottes Boten. Der Koran, das Schrifttum, bestehend aus Thora, die fünf Bücher Mose, Zabur (Psalmen Davids), Injill (Teil-Evangelium über Jesus, Hadith-Lehrbücher). Mohammed als Person und grösster aller Propheten. Endzeit und Auferstehung der Toten bestimmen das Leben des Einzelnen ebenso wie die fünf Pfeiler des Glaubens: 1. Den Glauben öffentlich bekennen. 2. Das Ritual, 5 mal am Tag knieendes Beten nach Mekka, ausgerichtet. 3. Almosen; 1/40-stel des Einkommens muss abgegeben werden. 4. Ramadan, tagsüber fasten während 40 Tagen. 5. Pilgerreise nach Mekka und inoffiziell: Jihad (Heiliger Krieg), die Bemühung um die Herrschaft des Islam über alle anderen Religionen. Wie wir wissen, mit fanatischer Aggression und unheiligem Hass ausgeführt (Sure 47 im Koran). Allah ist weit entfernt, für die Menschen unerreichbar und unpersönlich. Allah ist ein kalter Sklavenhalter. Er verlangt vom Menschen, seine Erlösung zu verdienen. Für seine Sünden wird er körperlich misshandelt. Es gibt keine Vergebung für Schwächen. Nach dem Koran ist nicht Jesus am Kreuz gestorben für die Sünden der Menschheit, sondern jemand anders, wahrscheinlich Judas Iskariot. Das Neue Testament bezeugt das Gegenteil: Gott in seiner Dreieinigkeit kommt in Jesus Christus dem Menschen nahe. Jesus Christus lässt Sünder nicht auspeitschen oder Hände abhacken. Er liebt den Sünder - aber nicht die Sünde! Liebe ist die Kraft der Veränderung und eine Sprache, die der Mensch versteht.
Mohammed war ein Mensch mit Leidenschaften. Er lebte mit zahllosen Frauen und war mit 13 verheiratet. Andererseits behauptete der Prophet: "Es gibt nichts Verderblicheres auf der Welt als Frauen." Sie müssen sich unter schwarzen Schleiern verstecken; fern des öffentlichen Lebens, ohne Schulbildung, ohne Beruf sind sie den Männern weniger wert als Kamele. Das steht im krassesten Gegensatz zu Jesus und seinem Umgang mit Frauen (siehe Evangelien). Mohammed war verwickelt in Politik (auch in Heiratspolitik zur Erlangung von Macht), Gewalttaten, Ausrottung ("den Ungläubigen den Kopf abschlagen"; Koran, 47. Sure), Beutezüge (Koran, 5. Sure) und übelste Massaker; Handel, Geld und Geschäfte gehörten zum Inhalt seines Lebens.
Ist das die barmherzige Liebe Allahs? War Politik und Gewalt jemals in der Geschichte der Menschheit ein Weg zu innerem Frieden? Dieses starre Einhalten von Regeln und Geboten, statt vergebender Liebe und Wärme war eine der bösesten Erfahrungen, eine der entscheidenden Enttäuschungen, die mich veranlassten, dem Islam den Rücken zu kehren. Wo der Mensch nach dem Sichtbaren und nach seinem Äusseren beurteilt wird, statt nach seinen Beweggründen und seiner inneren Einstellung, wie es im Christentum der Fall ist, kann Gott nicht am Werk sein. Wo Gedanken Ursprung für Sünde und Bindung an Leidenschaften sind, kann man nicht mit lapidaren Äusserlichkeiten und Gesetzen kommen, um den Menschen zu verändern. Das kann nur im Herzen geschehen - durch Erkennen der eigenen Schwäche und im Annehmen der vergebenden Gnade Gottes.
============ ~nora~ "Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewußt (..)" v. Paul Gerhardt Galater 5,1: "Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!" http://nightstop.net.ms
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