Denn so sehr hat
Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn
glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.Johannes
3,16
7 Lobet den HERRN auf Erden, ihr großen Fische und alle Tiefen des Meeres, 8 Feuer, Hagel, Schnee und Nebel, Sturmwinde, die sein Wort ausrichten, 9 ihr Berge und alle Hügel, fruchttragende Bäume und alle Zedern, 10 ihr Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel, 11 ihr Könige auf Erden und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden, 12 Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen! 13 Die sollen loben den Namen des HERRN; denn sein Name allein ist hoch, seine Herrlichkeit reicht, so weit Himmel und Erde ist. 14 Er erhöht die Macht seines Volkes. a Alle seine Heiligen sollen loben, die Kinder Israel, das Volk, das ihm dient. Halleluja! a: 5. Mose 4,7-8
DER PROPHET SACHARJA
Kapitel 13 Ausrottung des Götzendienstes und der falschen Propheten
1 Zu der Zeit werden das Haus David und die Bürger Jerusalems einen a offenen Quell haben gegen Sünde und Befleckung. 2 Zu der Zeit, spricht der HERR Zebaoth, b will ich die Namen der Götzen ausrotten aus dem Lande, daß man ihrer nicht mehr gedenken soll; dazu will ich auch die c Propheten und allen Geist der Unreinheit aus dem Lande treiben. 3 Und so soll es geschehen: Wenn jemand weiterhin als Prophet auftritt, dann sollen sein Vater und seine Mutter, die ihn gezeugt haben, zu ihm sagen: d Du sollst nicht am Leben bleiben; denn du redest Lüge im Namen des HERRN! Und es werden Vater und Mutter, die ihn gezeugt haben, ihn durchbohren, wenn er als Prophet auftritt. 4 Denn es soll zu der Zeit geschehen, daß die Propheten, wenn sie weissagen, in Schande dastehen mit dem, was sie geschaut haben, und sie sollen nicht mehr einen härenen Mantel anziehen, um zu betrügen; 5 sondern jeder wird sagen müssen: Ich bin kein Prophet, sondern ein Ackermann; denn vom Acker habe ich meinen Erwerb von Jugend auf. 6 Und wenn man zu ihm sagen wird: Was sind das für Wunden auf deiner Brust?, wird er sagen: So wurde ich geschlagen im Hause derer, die mich lieben. a: Jes 12,3; 55,1 b: Mi 5,12 c: Jer 29,8-9 d: 5. Mose 13,6
Der geläuterte Rest
7 Schwert, mach dich auf über meinen Hirten, über den Mann, der mir der nächste ist! spricht der HERR Zebaoth. a Schlage den Hirten, daß sich die Herde zerstreue; und ich will meine Hand wenden gegen die Kleinen. 8 Und es soll geschehen in dem ganzen Lande, spricht der HERR, daß zwei Teile darin ausgerottet werden sollen und untergehen, und nur der dritte Teil soll darin übrigbleiben. b 9 Und ich will den dritten Teil durchs Feuer gehen lassen und läutern, wie man Silber läutert, und ihn prüfen, wie man Gold prüft. Die werden dann meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Ich will sagen: c Es ist mein Volk; und sie werden sagen: HERR, mein Gott! a: Mt 26,31 b: Jes 6,13 c: Hos 2,25
Kapitel 14 Jerusalem und die Völkerwelt am Tage des HERRN
21 Und b es werden alle Töpfe in Jerusalem und Juda dem HERRN Zebaoth heilig sein, so daß alle, die da opfern wollen, kommen werden und sie nehmen und darin kochen werden. Und c es wird keinen Händler mehr geben im Hause des HERRN Zebaoth zu der Zeit. b: Offb 21,26-27 c: Mt 21,12
DIE OFFENBARUNG DES JOHANNES
Kapitel 20 Das tausendjährige Reich
1 Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte a den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand. 2 Und er ergriff den b Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn für tausend Jahre, 3 und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nicht mehr verführen sollte, bis vollendet würden die tausend Jahre. Danach muß er losgelassen werden eine kleine Zeit. a: Kap 9,1 b: Kap 12,9
4 Und ich sah a Throne, und sie setzten sich darauf, und b ihnen wurde das Gericht übergeben. Und ich sah die Seelen derer, die enthauptet waren um des Zeugnisses von Jesus und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier und sein Bild und die sein Zeichen nicht angenommen hatten an ihre Stirn und auf ihre Hand; diese wurden lebendig und regierten mit Christus tausend Jahre. 5 c Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung. 6 Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre. a: Kap 3,21; Mt 19,28 b: 1. Kor 6,2 c: 1. Thess 4,16 Der letzte Kampf
7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis 8 und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde, a Gog und Magog, und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer. 9 Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie. 10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, b wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. a: Hes 38,2 b: Kap 19,20 Das Weltgericht
11 Und ich sah einen großen, weißen Thron und a den, der darauf saß; b vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. 12 Und c ich sah die Toten, groß und klein, stehen vor dem Thron, und d Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. 13 Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und sein Reich gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14 Und e der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl. a: Mt 25,31-46 b: 2. Petr 3,7; 3,10; 3,12 c: Joh 5,28-29 d: Dan 7,10 e: 1. Kor 15,26; 15,55
============ ~nora~ "Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewußt (..)" v. Paul Gerhardt Galater 5,1: "Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!" http://nightstop.net.ms
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