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JESUS is LOVE - Forum

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 Ethik
nora Offline




Beiträge: 571

09.06.2007 12:51
Das Leben ist ein GARTENBEET - voller ... UNKRAUT Antworten
... wenn wir es nicht beständig PFLEGEN.

Das Leben ist wie ein Gartenbeet. Gott hat unser Leben mit wunderbarer Erde ausgestattet, damit etwas Gutes daraus wächst, Früchte an denen die Welt sich freuen kann, wie z.B: Liebe, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit usw.
Leider aber wächst neben all diesen schönen Dingen immer wieder auch mal etwas Hässliches auf: Ehebruch zum Beispiel, oder Lügen oder Drogenmissbrauch - auch bei Christen.

Wie kann das sein?
Es gibt da wohl auch im Lebensgarten eines Christen tief in der Erde noch etwas anderes. Es sind dort ein paar Wurzeln, die man zunächst noch gar nicht sieht, aber aus denen ganz fieses Unkraut wächst, das man einfach nicht richtig wegbekommt. Es bahnt sich immer wieder einen Weg.

Die ersten Mönche haben sich schon im 4. Jahrhundert darüber Gedanken gemacht, wie man dieses mächtige Unkraut in unserem Leben nennen kann, das immer wieder Blüten treibt und zu offensichtlichen Sünden führt.

Was treibt uns eigentlich immer wieder zu sündigen Taten?


Diese Frage führte dazu, dass man sieben Wurzelsünden identifizierte. Sieben Dinge, die tief in uns stecken und die auch der heiligste Christ bis zu seinem Tod nicht endgültig aus seinem Leben verbannen kann:

Habsucht und Neid, Unkeuschheit und Maßlosigkeit, Stolz, Zorn und Trägheit.

Sieben Versuchungen, die immer aktuell bleiben, für Mönche, Prediger und jeden Christen.

Sieben Dinge, auf die man aufpassen muss, weil sie unser Leben und unsere Beziehungen katastrophal zerstören können.

Sieben Dinge, die so gefährlich sind, dass sie, wenn man nichts dagegen unternimmt, sogar unseren Glauben zerstören und uns ganz von Gott wegtreiben können.

Und das, sagt die Bibel, hätte den ewigen Tod zufolge. Von daher wurden sie dann irgendwann „Todsünden“ genannt.

Ob dieser Begriff heute noch passend ist, darüber kann man streiten. Vielleicht wäre es auch besser von „Wurzelsünden“ oder „Grundsünden“ zu reden, entscheidend aber ist, dass wir anerkennen, dass sie in uns stecken, in jedem von uns.

Die Bibel sagt, dass jeder von uns ist dazu fähig ist, alle zehn Gebote zu brechen, auch dann noch, wenn man Christ ist. Und um das gleich klar zu sagen: Es soll in diesen Wochen nicht darum gehen, dass wir uns alle noch mehr anstrengen, irgendwelche Sünden zu vermeiden, sondern dass wir diese Wurzeln bei uns aufdecken und sie Jesus hinhalten. Er ist der einzige Gärtner, der unser Unkraut in Schach halten kann.

Und die erste Unkrautwurzel wollen wir nun ans Licht bringen, das ist die Habsucht.

„Habsucht ist eine Wurzel alles Übels“
sagt Paulus in 1.Tim 6,10.

Es wird das Theaterstück „Wunschzettel“ von Judson Poling gespielt (WillowCreek Nr. W008)

„Ich bemühe mich, nicht so habgierig zu sein!“ hat Julia gesagt. Ich weiß nicht, was in ihr vorgegangen ist, als sie da so lange vor dem Schaufenster stand. Ich weiß auch nicht, ob es solche Mädchen wirklich gibt, die lieber 20 Euro spenden als sich ein heiß ersehntes Spielzeug schenken zu lassen. Aber ich weiß, dass es massenhaft solche Menschen gibt wie die Männer, die wir hier gerade gesehen haben: Ständig auf der Jagd nach immer mehr. Wenn es davon nicht Millionen in Deutschland geben würde und Millionen von Frauen noch dazu, dann würde die deutsche Wirtschaft auch gar nicht funktionieren.

Der Soziologe Nobert Bolz sagt: „Wenn die Menschen nur einkaufen gehen würden, weil sie etwas brauchen, und wenn sie nur kaufen würden, was sie brauchen, wäre die kapitalistische Wirtschaft längst zusammen gebrochen.“

Unsere Wirtschaftsordnung funktioniert nur, weil wir alle viel mehr haben wollen als wir brauchen: den stärkeren Computer, das schnellere Internet, das größere Auto, die coolere Kleidung usw.
Die besten Experten für das Thema Habsucht sind deswegen heute auch die Werbepsychologen. Sie wissen, wie man die Habsucht wecken kann.
Wir brauchen 80 Millionen Habsüchtige, damit Deutschland funktioniert, und wir Christen sind mitten dabei und machen meist ohne schlechtes Gewissen mit bei dem Spiel. Denn das Mehr-haben-wollen ist gesellschaftlich akzeptiert, politisch korrekt und irgendwie doch auch keine richtige Sünde oder? Solange man seinen Zehnten spendet!?
Früher wurde die Habsucht manchmal als so genannte „weiße Sünde“ bezeichnet. Weiße Sünden sind die Sünden, die man nicht sieht auf unserer weißen Weste, die keinem sofort auffallen, die aber trotzdem da sind und trotzdem Sünde sind – und dazu gehören Neid und Habsucht.

Heute wollen wir diesen weißen Fleck auf unserer Sündenlandkarte mal unter die Lupe nehmen, und ich möchte das auf drei Weisen tun: zunächst philosophisch, dann psychologisch und zum Schluss theologisch. Zunächst also die

1. Habsucht aus philosophischer Sicht

Die Philosophie klärt zunächst einmal die Frage, was man denn überhaupt genau als Habsucht bezeichnen muss. Es gibt nämlich vier verschiedene Spielarten der Habsucht:

1.1 Die Raff-Sucht

Das ist sozusagen die Basisversion, das Grundmuster: einfach, dass ein Mensch immer mehr Geld und Besitz anhäufen möchte. Die Suche nach immer mehr und immer mehr.
Das Onkel-Dagobert-Syndrom. Wir alle kennen das, wie Wilhelm Busch schon sagte: „Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge!“ Ich denke, da muss man gar nichts mehr zu sagen.
Vielleicht aber halten wir uns gar nicht mal für raff-süchtig, weil wir doch eigentlich recht bescheiden leben. Vielleicht sieht bei Ihnen die Habsucht einfach etwas anders aus. Die zweite Art von Habsucht ist nämlich

1.2 Der Geiz

Das Horten des gerafften Besitzes, von dem man dann kaum etwas abgeben will, also das, was der Volksmund Knauserigkeit oder Knickrigkeit nennt.
Dass man jeden Euro zweimal umdreht, bevor man ihn in die Kollekte wirft, oder dass man versucht möglichst billig dabei wegzukommen, wenn man jemandem ein Geburtstagsgeschenk kaufen muss – so sieht das bei mir aus: der Geiz!
Ganz abenteuerlich wird es dann, wenn sich die Habsucht mit dem Geiz verbündet. Dann entsteht nämlich das Lebensmuster: Ich will möglichst viel haben – und gleichzeitig dafür so wenig wie möglich ausgeben! Kennen Sie das?
Manche sagen: die Deutschen sind ein Volk von Schnäppchenjägern geworden. Allein schon dieses Wort „Schnäppchen“ lässt mein Herz schon höher schlagen. Man kann sich heutzutage sogar ungeniert dazu bekennen, ein Geizkragen zu sein, denn Geiz ist – wie es uns täglich eingehämmert wird – ja nicht verwerflich, sondern angeblich geil!
Aber selbst wenn wir bei solchen Werbesprüchen empört den Kopf schütteln, erwischt uns vielleicht die dritte Spielart der Habsucht, und das ist

1.3 Der Neid

Neid ist einfach das Haben-Wollen dessen, was ein anderer hat!
Der Neider vergleicht sich mit irgendjemandem der mehr hat und gönnt es ihm nicht.
Der Neid ist dabei so zerstörerisch, dass er sogar zu einer eigenständigen Todsünde erklärt worden ist. Dabei ist der Neid gleichzeitig die dümmste aller Todsünden, weil sie einem noch nicht mal vordergründig etwas bringt.
Dass jemand träge ist oder unkeusch oder Massen an Besitz rafft, das kann man noch nachvollziehen, weil diese Dinge ja tatsächlich erstmal eine kurzfristige Befriedigung bringen.

Neidisch zu sein aber bringt gar nichts. Es zerstört nur: mein eigenes Glück und das der anderen!


In der Bibel gibt es die Geschichte von den Arbeitern im Weinberg, wo am Ende jemand neidisch wird, weil es Leute gibt, die viel weniger arbeiten mussten als er und die trotzdem den gleichen Lohn bekommen haben. In meiner Luther-Bibel sagt ihm dann der Hausherr diesen altertümlichen Satz: „Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin?“ (Mt 20,15)
Wer neidisch ist, der sieht scheel drein, d.h. er schielt. Er kann nicht einfach mit beiden Augen auf sein eigenes Leben schauen und dankbar sein. Er schielt: mit dem einen Auge ist man bei sich selbst und mit dem anderen beim Nächsten, dem es aus Gottes Güte irgendwie besser geht.

Wie oft schielen wir nach anderen, vergleichen uns und machen uns selbst damit unglücklich?!

„Der Neid frisst seinen eigenen Herrn!“
, so heißt es schon im Volksmund.

Raffgier, Geiz und Neid – drei Spielarten der Habsucht – aber es gibt sogar noch eine Vierte, und das ist

1.4 Die Unfähigkeit, das, was man hat, zu genießen


Das ist Geiz gegen sich selbst.

Man gönnt nicht nur anderen, sondern sogar sich selbst nichts, weil es ja Geld kostet. Man hortet sein Geld so sehr, dass man sogar sich selbst nichts abgibt.
Kennen Sie das? Man geht nicht essen, man fährt nicht in den Urlaub, man feiert den Geburtstag nicht groß, nicht weil man kein Geld dafür hätte, sondern weil man das Geld lieber zusammen hält.
Immanuel Kant sagt: Das ist eigentlich die schlimmste Art von Habsucht!
Und in Klammern gesagt, diese Sünde ist so weiß, dass sie in den frömmsten Kreisen vorkommt – und dann sogar noch als Tugend der Sparsamkeit präsentiert wird. Ich weiß, wovon ich rede, weil ich mich hier sofort ertappt gefühlt habe, der ich ständig stolz darauf bin, wie viel ich wieder gespart habe, weil ich mir irgendetwas nicht gekauft habe! Auf den ersten Blick scheint das zwar genau das Gegenteil von Habsucht zu sein, auf den zweiten Blick aber ist es tatsächlich nichts anderes! Es ist reiner Geiz gegen sich selbst.

Doch was passiert da eigentlich mit uns, wenn die Habsucht uns im Griff hat, in welcher Spielart auch immer?

Fragen wir in einem zweiten Schritt mal die Psychologie:

2. Habsucht aus psychologischer Sicht

Die wohl tiefgehendste Analyse der Habsucht hat der Psychoanalytiker Erich Fromm in seinem Buch „Haben oder Sein“ vorgenommen. Er sagt darin, dass aus psychologischer Sicht in unserem Leben alles auf unser Sein ankommt.
Ein Hab-Süchtiger aber sucht immer danach, mehr zu haben, weil er nach dem Motto lebt: „Ich bin, was ich habe!“ Das aber ist ein Trugschluss!

Ich weiß noch, dass ich als kleiner Junge ein Sparbuch hatte, auf dem stand: „Sparst du was, dann hast du was und hast du was, dann bist du was!“ Was für eine Lüge!, sagt Erich Fromm. Wenn das alles ist, was es über dich zu sagen gibt, dass du etwas hast, dann bist du ein Nichts!

Von einem Habgierigen haben am Ende nur noch die Erben etwas – und sonst niemand. Man dreht sich nur noch um sich selbst und seinen Besitz. Zuerst besitzen wir die Dinge, und dann besitzen sie uns und saugen uns aus. Sie kosten uns Zeit und Energie, sie brauchen Platz, sie müssen benutzt, gepflegt, gelagert, präsentiert werden. Und vor allem muss man sie schützen, versichern und bewachen, dass sie einem niemand nehmen kann.
Man lebt in der Angst um seinen Besitz und verkümmert als Mensch. Und am Ende stirbt man, ohne irgendetwas mitnehmen zu können. Wie der Volksmund sagt: „Das letzte Hemd hat keine Taschen!“

Das steht schon in der Bibel: Paulus sagt in 1.Tim 6,7:
„Wir haben nichts in die Welt gebracht; darum werden wir auch nichts hinausbringen.“
Wir werden nichts, was wir haben, mit in die Ewigkeit nehmen. Wer sich darüber definiert, was er hat, der ist in der Ewigkeit ein Nichts! Die Hab-Sucht verfehlt nicht nur dieses Leben, sondern sogar das ewige Leben!

Damit sind wir beim dritten Blick auf unser Thema.

Das ist die

3. Habsucht aus geistlicher Sicht


Jesus macht in der Bergpredigt unmissverständlich klar, dass Christsein und ein habsüchtiges Leben sich gegenseitig ausschließen.

„Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!“ (Mt 6,24)

Mammon war damals der umgangssprachliche Begriff für Geld und Besitz.
Man kann nicht für Gott da sein wollen und sich gleichzeitig vom Geld antreiben lassen! Das schließt sich aus. Wer für Geld lebt, der kann nicht für Gott da sein.

Das sind harte Worte. Und es ist nicht das Einzige, was Jesus zu dem Thema zu sagen hat. Im Lukasevangelium drehen sich fast 20% all dessen, was Jesus predigt, um unseren Umgang mit Geld und Besitz.

Zum Beispiel im Gleichnis vom reichen Kornbauern in Lukas 12:
Was hat er denn schon falsch gemacht? Er war nur ein reicher Mann, der gute Ernteerträge hatte und deswegen größere Scheunen gebaut und es sich gut gehen lassen hat. Er hat nichts Unrechtes getan, er hatte einfach Glück und hat sein Geld gut angelegt. Das kann doch wohl keine Sünde sein, oder? Aber Gott sagt ihm

„Du Narr! Heute Nacht wirst du sterben und was nützt dir dann dein ganzer Besitz?“ Er lebte nur im Haben, aber nicht im Sein, und damit verlor er bei seinem Tod alles! Und Jesus schließt: „So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott!“

Könnte es sein, dass diese Geschichte unser Leben mehr beschreibt, als wir wahrhaben wollen? Dass wir volle Scheunen haben, aber leere Herzen?
Und dabei ist es ganz egal, auf welcher Gehaltsstufe wir stehen. Selbst ein wohnungsloser Bettler kann extrem geizig und ängstlich darauf bedacht sein, dass ihm keiner seine Plastiktüte klaut.

Es geht nicht darum, wie viel wir haben, sondern, dass uns dieses Haben bestimmt, dass wir immer darum kreisen, was wir uns als Nächstes wünschen, und dass wir für Gott nichts tun können, weil wir ja erstmal so viel für unser Haus, unser Auto und die Rentensicherung etwas tun müssen.

Jesus ringt darum, dass ein Blickwechsel passiert und wir wieder darauf achten, was wirklich zählt im Leben! Er sagt:
„Macht euch keine Sorgen über Essen, Trinken und Kleidung. Dafür wird Gott sorgen. Kümmert ihr euch um das, was ER mit euch vorhat. „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen!“ (Mt 6,33)

Darum geht es in diesem Leben, um das Reich Gottes, d.h. darum, dass ER herrschen kann, dass er uns beherrschen kann, dass er aus unserem Leben etwas machen kann für seine Ziele.

Und das kann er nur, wenn unsere Gedanken nicht dauernd um den neuesten elektronischen Schnick-Schnack und die neuste Mode kreisen.


Wir brauchen keine Angst zu haben, dass wir in diesem Leben zu kurz kommen! Vielleicht werden wir nicht alles bekommen, was wir so gerne hätten, aber wir werden versorgt werden.



In Hebräer 13,5 heißt es: Seid nicht geldgierig, und lasst euch genügen an dem, was da ist. Denn der Herr hat gesagt (Josua 1,5): „Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.“ So können auch wir getrost sagen (Psalm 118,6): „Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was kann mir ein Mensch tun?“

Ich bekenne, dass ich weit davon entfernt bin, solch ein Gottvertrauen in meinem Leben umzusetzen. Immer wieder kreisen meine Gedanken um das, was ich alles noch gerne hätte und nicht haben kann, bis ich anfange wirklich zu vertrauen, was so altbekannt in Psalm 23 steht: „Der Herr ist mein Hirte. Mir wird nichts mangeln!“

Es gibt Momente, da schenkt einem Gott diese Ewigkeitsperspektive, dass man auf einmal sogar froh darüber sein kann, bestimmte Sachen halt nicht zu haben, weil man so einfach viel freier ist für Gott! Aber solch eine Sicht der Dinge muss wohl immer neu geschenkt und erkämpft werden, weil die alten Habsuchtswurzeln in unserem Ackerboden einfach nicht völlig verschwinden so lange wir auf dieser Erde leben.

Die Habgier ist da, aber sie wird uns nicht ins Verderben reißen, wenn wir Jesus da ranlassen. Er ist für unseren Geiz und den Neid und das Raffen und das sich selbst nichts gönnen am Kreuz gestorben. Und allein deshalb haben wir Habsüchtige eine Chance, in den Himmel zu kommen, weil wir in Christus eine echte Identität bekommen. Weil wir in ihm nicht nur etwas haben, sondern wirklich wer sind. Und das verändert Stück für Stück unser Leben und macht aus uns Raffsüchtigen immer bescheidenere Menschen, aus Geizigen Freigiebige, aus Neidern Gönner und aus knauserigen Christen dankbare Genießer.

Wir laden DICH ein, an einem unserer nächsten Hauskreisabende (kostenlos) teilzunehmen. Schreibe einfach für den nächsten Termin und Ort...

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~nora~
"Ich singe dir mit Herz und Mund,
Herr, meines Herzens Lust;
ich sing und mach auf Erden kund,
was mir von dir bewußt
(..)" v. Paul Gerhardt
Galater 5,1: "Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!"
http://nightstop.net.ms

Tägliche Inspiration: http://flingk.com/c0qqv56

Dateianlage:
Das Leben ist wie ein Gartenbeet.pdf
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