Wenn die Bibel recht hat…
• gibt es einen Gott
• ist dieser Gott erfahrbar
• hat unser Leben einen wirklichen Sinn und eine Zukunft
• kennt und liebt dieser Gott jeden einzelnen und nimmt Anteil an unserem Leben
• trennt uns Sünde (unser Egoismus und was daraus folgt) von Gott
• bleibt diese Trennung auch über den Tod hinaus bestehen, wenn wir nie bewusst auf die Seite Gottes treten
• gibt es weder eine Wiederverkörperung, Reinkarnation noch Höherentwicklung noch Selbsterlösung
• sind Himmel und Hölle Realitäten
• gibt es nur einen Weg, mit Gott versöhnt zu werden
• können wir über unsere Zugehörigkeit zu Gott eine klare persönliche Gewissheit erlangen
Auf den ersten Blick erscheinen diese Angaben unrealistisch und unbeweisbar.
«Gott» und «Satan» passen nicht in unser «vernünftiges» Weltbild. Aber wir sind unvernünftig genug, an Horoskope, Astrologie, Talismane und Okkultismus zu glauben. Dabei trennen wir die übernatürlichen Wirkungen von ihren Ursachen. Denn konkrete Wirkungen können nicht im luftleeren Raum entstehen. Das Vorhandensein übernatürlicher Wirkungskreise wird heute sogar von der modernen Wissenschaft, etwa der Parapsychologie und Atomphysik, bestätigt.
Die zentrale Frage unseres Lebens Es gibt eine Frage in unserem Leben, neben der alle anderen zweitrangig sind! Nämlich: EXISTIERT GOTT ODER EXISTIERT ER NICHT? An dieser Frage entscheiden sich unsere Gegenwart und Zukunft. Wenn Gott nämlich existiert, dann wären wir mit unserem ganzen Leben von ihm abhängig. Unser Glaube oder Unglaube würde an seiner Existenz nicht das Geringste ändern. Selbst wenn wir alle Atheisten wären, hätte das auf seine Realität keinerlei Einfluss.
Diese Frage zu klären ist daher für jeden von uns lebenswichtig. Wenn es zutrifft, dass Gott existiert und Sünde, Himmel und Hölle Realitäten sind, hat das etwas mit unserem Leben zu tun!
Ohne Gott gäbe es keine Gerechtigkeit Wenn Gott nicht existiert, wäre es im Grunde gleichgültig, wie wir leben! Jeder wäre sein eigener Herr, könnte seine Regeln selbst bestimmen und Begriffe wie Schuld und Verantwortung nach Belieben ausfüllen. Je nach Situation, Nutzen oder Mehrheit wäre mal das eine, mal das andere «rechtmässig», einschliesslich Mord, Totschlag, Verrat, Untreue usw.
Alles wäre «relativ». Niemand müsste sich moralisch wirklich verpflichtet fühlen und wäre es auch nicht. Das Leben hätte keinen wirklichen Sinn und kein Ziel. Es käme nur darauf an, möglichst viel zu «geniessen».
Wenn Gott existiert, gibt es absolute Wahrheit
Dann wäre unsere ganze «Selbstbestimmung» eine Illusion, ein Trugschluss. Wir wären total, in jeder Weise, für Gegenwart und Zukunft auf Gott angewiesen. Nicht unsere, sondern allein seine Ansichten wären massgebend, ganz gleich, ob wir uns daran hielten oder nicht. Es gäbe eine absolute Wahrheit und Gerechtigkeit. Unser Leben hätte Konsequenzen über den Tod hinaus. Vor allen Dingen aber hätte es einen Sinn und eine Zukunft. Wie diese Zukunft dann aussähe, hinge davon ab, ob wir im Augenblick unseres Todes mit Gott versöhnt oder unversöhnt stürben.
Wenn Gott, dann aber welcher Gott? Der bestgemeinte, ehrlichste Glaube nützt nichts, wenn er sich auf einen nicht realen Gott bezieht. Er führt dann nur zu einer Scheinsicherheit, ohne dass sich an den Konsequenzen das Geringste ändert. Ich fühle mich «sicher» und bin an weiteren Informationen gar nicht interessiert, ohne dass ein Grund dafür vorhanden wäre. Ich verlasse mich auf eine blosse Annahme ohne jede Gewissheit.
In Bezug auf die Realität
ist unsere Meinung daher völlig unerheblich. Auch was die berühmtesten Theologen, Propheten, Religionsstifter und Philosophen über Gott denken, hat auf die Realität keinerlei Einfluss. Auch wenn Millionen Menschen etwas falsches glauben, wird es dadurch nicht richtiger. Es geht nicht darum, dass wir nach Bestätigung für irgendeine Meinung oder Lehre suchen (auch wenn es unsere eigene ist), sondern, dass wir die Realität herausfinden. Bei all den vielen Gottesvorstellungen geht es in erster Linie darum, ob sich der betreffende Gott schon einmal als real erwiesen hat.
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Gott, Götze, Einbildung, Kraft oder Prinzip?
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~nora~
"Ich singe dir mit Herz und Mund,
Herr, meines Herzens Lust;
ich sing und mach auf Erden kund,
was mir von dir bewußt (..)" v. Paul Gerhardt
Galater 5,1:
"Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!"http://nightstop.net.ms