Denn so sehr hat
Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn
glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.Johannes
3,16
Der Beruf des Stiefvaters von Jesus wird mit dem griechischen Begriff „tékton“ bezeichnet. In den Bibelübersetzungen wird dieses Wort meist mit „Zimmermann“ übersetzt, was aber falsche Vorstellungen weckt, denn bei uns stellt man sich darunter einen Handwerker vor, der mit Holz arbeitet. Holz war damals in Israel aber ausgesprochene Mangelware.
Man baute vornehmlich mit Stein und Lehm. Korrekterweise müsste man Josef – und damit auch Jesus, der nach seiner Schulausbildung traditionell den Beruf des Vaters erlernt hatte – demnach als Bauhandwerker oder Baumeister bezeichnen. Die letzten Reste des griechischen Wortstammes spiegeln sich in unserem heutigen Architekten wieder – dem Erz- oder Haupt-Baumeister.
Jesus hat also keine Bänke, Tische und Regale gezimmert, sondern war – so würde man heute sagen – „auf dem Bau“.
============ ~nora~ "Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewußt (..)" v. Paul Gerhardt Galater 5,1: "Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!" http://nightstop.net.ms
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